Venedig

Mittwoch, 30. September 2009

Arsenale Novissimo

Das Arsenale, gegründet 1104, ist die Schiffswerft von Venedig, die in ihren vergangenen Glanzzeiten bis zu 16'000 Arbeiter beschäftigte und wie eine Festung gesichert war. Auch heute noch ist das Arsenale ein Militärhafen und verbotenes Gelände, ausser während der Biennale, dann ist es für BesucherInnen geöffnet. Es war Harald Szeemann, der langjährige Schweizer Kurator der Biennale, der in den ehemaligen Lagerhallen des Arsenale 1999 erstmals Kunst präsentierte. Ich näherte mich dem Arsenale sozusagen von Hinten.

Arsenale

Von der Vaporettohaltestelle Bacini aus erstreckt sich das «Arsenale Novissimo», dort befinden sich in den wiederhergestellten Fabrikhallen neue Werkstätten, Büros, Lagerhallen und während der Biennale Kunstausstellungen.

Novissimo

Auf dem Weg dorthin durchquerte ich einen schönen Park, bestückt mit Skulpturen.

Skulpturenpark

Im Innern dieser Halle wird gearbeitet und draussen Kunst präsentiert.

Werkstatt

Durch Büroräume komme ich an den Quai mit Sicht auf das Arsenale mit der Hauptausstellung der Biennale.

Blick auf Arsenale

Manchmal ist der Ausstellungsraum in diesen alten Hallen interessanter als die Kunst, die dort präsentiert wird (mehr dazu in einem nächsten Beitrag).

Ausstellungsraum

Dienstag, 29. September 2009

Verirren in Venedig und schöne Universitäten

Es ist schon wieder passiert, ich habe mich auf der Suche nach der Ausstellung von Bruce Nauman in der Universität Ca’ Foscari verirrt. Ich war schon oft in Venedig und kenne diese Stadt recht gut, aber auf der – meiner Ferienwohnung – gegenüber liegenden Seite des Canal Grande verirre ich mich regelmässig. Offensichtlich bin ich nicht die einzige wie Judith Rüber schreibt (Venedig, literarische Intermezzi auf Brücken, Plätzen und Kanälen): «Der Canal Grande ist das etwas skoliotische Rückgrat des Fischers, der die Umrisse der Stadt beschreibt. Hauptverkehrsader, Prachtstrasse und wegen der spiegelverkehrten S-Krümmung beständig täuschende Orientierung.»

Nach einigen Umwegen habe ich dann die Universität Ca’ Foscari doch noch gefunden und festgestellt, Venedig hat die schönsten Universitäten, um zu Bruce Naumann zu kommen durchquert man dort diesen Hof.

Ca Foscari

Sogar Protesttransparente befanden sich am Eingang zur Uni, allerdings nicht von den StudentInnen, sondern von den Angestellten, die gegen Umstrukturierungen und Stellenabbau mit ihren Gewerkschaften zusammen protestierten. Auf dem linken Transparent steht: «Die Kultur darf nicht ausgenutzt werden!». Ca’ Foscari hat 10'000 StudentInnen aus allen Fakultäten.

Uniprotest

Die Universität (IUAV) für Architektur und Industriedesign zeigt ebenfalls eine Bruce Neuman-Ausstellung. Ein Objekt konnte ich sogar fotografieren, sonst war das bei diesem berühmten Künstler verboten. Auch diese Universität ist sehr schön und befindet sich nahe dem Bahnhof.

Nauman

universitaet

Montag, 28. September 2009

Gorilla Schneeflocke und Tabou

Gorilla Schneeflocke und Tabou
Es müssen nicht immer aufwändige, multimediale Installationen sein, auch konventionelle Malerei kann mich beeindrucken. Ich zeige hier zwei Beispiele aus der Biennale in den Giardini. Im spanischen Pavillon hat Miquel Barceló seinen Auftritt. Die NZZ schreibt: «Als Maler, Zeichner und Bildhauer hat der heute 51-jährige Miquel Barceló stets lieber den Dialog mit den alten Meistern gesucht, als im echauffierten Kunstbetrieb der Gegenwart mitzulärmen. Dennoch gehört er zu dessen sichersten Werten. Ein unaufgeregter, aber durchaus beredter Aussenseiter, lebt er seit Jahren zwischen Mallorca, wo er geboren wurde...»

Gorilla

Im Zoo von Barcelona lebte dieser Albionogorilla namens «Schneeflocke», er war eine lokale Berühmtheit und eine Touristenattraktion. Laut Katalog sind für Barceló die Porträts von «Schneeflocke» Selbstporträts, welche «die Einsamkeit des Künstlers reflektiert und den Maler als gefährdete Spezies zeigt in einer Zeit, in der die neuen Medientechnologien dominieren.». Nun denn, Katalog wissen immer viel. Mich haben diese Bilder ganz einfach berührt und angesprochen.
Das zweite Bild zeigt den Niger mit Fischerbooten und ist Teil einer Serie, die Barceló in den 90iger Jahren in Mali gemalt hat, wo er einige Zeit lebte.

Niger in Mali

Sehr provokativ sind die Auftritte und die Kunst von Elke Krystufek, die im österreichischen Pavillon ihre Bilder unter dem Motto «Tabou Taboo» zeigt. Laut Katalog heisst es dazu: "Polynesien ist der Ursprung des Wortes Taboo und ein mythischer Ort der freien Liebe und Erotik in der europäischen Kunst. Krystufek spielt mit diesem Begriff und betreibt einen «weiblichen Voyeurismus» auf den männlichen Körper und es ist auch eine Referenz an Sigmund Freuds Werk «Totem und Tabu»". Ich fand es erfrischen, für einmal Männer in dieser Weise dargestellt zu sehen.

tabu

Kravatte

Samstag, 26. September 2009

Goethe, enge Gassen und Abfall

Goethe besuchte Venedig von Mitte September bis Mitte Oktober im Jahr 1786. In seiner Italienischen Reise beschreibt er seine sehr persönlichen Eindrücke und Alltagsszenen, weil: «Von Venedig ist schon viel erzählt und gedruckt, dass ich mit Beschreibung nicht umständlich sein will, ich sage nur, wie es mir entgegenkommt.»
«.... und warf mich ohne Begleiter, nur die Himmelsgegend merkend, ins Labyrinth der Stadt, welche, obgleich durchaus von Kanälen und Kanälchen durch schnitten, durch Brücken und Brückchen wieder zusammengehängt.» Auf meinem Weg zum Antiquar mit den Katzen finden sich genau solche Bilder.

Kanal

«Die Enge und Gedrängtheit des Ganzen denkt man nicht, ohne es gesehen zu haben. Gewöhnlich kann man die Breite der Gasse mit ausgestreckten Armen entweder ganz oder beinahe messen, in den engsten stösst man schon mit den Ellbogen an, wenn man die Hände in die Seite stemmt; ...»

Enge Gasse

«Ich ging und besah mir die Stadt in mancherlei Rücksichten, und da es eben Sonntag war, fiel mir die grosse Unreinlichkeit der Strassen auf, worüber ich meine Betrachtungen anstellen musste. Es ist wohl eine Art von Polizei in diesem Artikel, die Leute schieben den Kehrig in die Ecken, auch sehe ich grosse Schiffe hin und wieder fahren, die an manchen Orten stille liegen und das Kehrig mitnehmen, Leute von den Inseln umher, welche des Düngers bedürfen; aber es ist in diesen Anstalten weder Folge noch Strenge, und desto unverzeihlicher die Unreinlichkeit der Stadt...»

Der getrennte Abfall
Als ich mit meinem Vermieter die Wohnung nach meiner Ankunft anschaute, wies er mich gleich zu Beginn auf den strengen Abfallplan hin, der in Venedig gilt. Hier wird doch tatsächlich die Mülltrennung praktiziert: Montag organisch; Dienstag organisch und Papier; Mittwoch organisch, Glas, Plastik, Dosen; Donnerstag organisch; Freitag organisch und Papier; Samstag organisch, Glas, Plastik, Dosen (auf dem Bild schwierig zu sehen, aber in jeder Tüte sind fein säuberlich unterschiedliche Abfallarten). Das zeigt sich dann auch wirklich in den Gassen und auf den Plätzen, sie sind heute recht sauber. Viele Abfallkübel sind aufgestellt und gleich am Bahnhof wird darauf hingewiesen, das Littering nicht geduldet wird.

Getrennter Abfall in Venedig

Die Stadt hat sich seit Goethe in ihrem Aussehen kaum geändert (es sind jetzt immerhin 223 Jahre her seit er in Venedig war). Die engen Gassen, hohen Häuser, vielen Brücken sind geblieben, aber der Kehricht wird nicht mehr in die Ecken geschoben.

Freitag, 25. September 2009

Auf den Spuren des Aurelio Zen

Einer meiner Lieblingskrimiautoren, der seinen Romanhelden in Italien ermitteln lässt, ist Michael Dibdin. Aurelio Zen - aus altem venezianischem Geschlecht - wohnt zwar in Rom, kommt aber zu Beginn der 90iger-Jahre in seine Heimatstadt Venedig zurück. Er soll das Verschwinden eines reichen Amerikaners aufklären. Er trifft bei seinen Ermittlungen auf dubiose Politiker, die sich von der «Lega Nord» abgespaltet haben, um Venedig vor dem Untergang zu retten und einen unabhängigen Stadtstaat gründen wollen. Inwieweit das mit dem Fall zu tun hat, sei an dieser Stelle nicht verraten.

Haus Zen

Aurelio Zen kommt in sein Haus (Zitate: M. Dibdin, Tödliche Lagune): «Der Mann blieb vor dem heruntergekommensten Haus stehen, das dem Brunnen gegenüber stand. Im Untergeschoss war der Putz fast nicht mehr vorhanden, so dass man das Backsteinmauerwerk sehen konnte. Die Fensterläden im ersten Stock bestanden nur noch aus nacktem Holz, und auf dem verschnörkelten Steinsims sah man braune Schutzstreifen.... ». Das reale Haus ist nicht zu finden, deshalb habe ich mir ein fast passendes Objekt gesucht. Es liegt auf alle Fälle an einem Kanal, denn Zen wirft jeweils seine Zigaretten aus dem Fenster ins Wasser.

Sestiere Canareggio

Zen wohnt in einer sehr ruhigen Ecke des Sestiere Canareggio in der Nähe der Vaporettohaltestelle Tre Archi. Hier verirren sich kaum Touristen, ich spazierte ganz alleine durch diesen Teil des sonst so belebten Quartiers: «Als er an die Ecke kam, glaubte er zuerst, er hätte die Orientierung verloren. Von dem Café war keine Spur zu sehen, und auch der Friseur und der Eisenwarenhändler waren verschwunden.»

Sozialbau

«Als sie an den modernistischen Sozialbauten am San-Garolamo-Kanal vorbei auf die offene Lagune fuhren, merkte man zum ersten Mal so richtig, wie stark der Wind tatsächlich war.» Diese Sozialsiedlung (sie existiert wie das Bild zeigt) hat wahrscheinlich die weltweit beste Lage verglichen mit den sonstigen Standorten entsprechender Wohnblöcke.
«Aber da er reichlich Zeit hatte fuhr er mit der Circolare Destra an den Schiffswerften des Arsenale vorbei und über den tiefen Kanal mit seinem grossartigen Panorama».

Fahrt Arsenal

Castello

Diese Fahrt mit dem Vaporetto Linie 42 mache ich fast täglich zur Biennale in den Giardini oder im Arsenal, es ist wirklich eine wunderschöne Strecke.

Panorama

«Er kam zu einer Brücke, die direkt neben dem dreistöckigen Gebäude, in dem das Polizeipräsidium der Provincia di Venezia untergebracht war, den San-Lorenzo-Kanal überspannte.» Ob hier auch Comissario Brunett wirkt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Polizei

Donnerstag, 24. September 2009

Der Antiquar

Katze

Schon zum zweiten Mal auf einer Reise habe ich den falschen Dictionnaire mitgenommen (Französisch statt Italienisch). Deshalb war ich froh, als ich gleich um die Ecke ein skurriles Antiquariat fand. Voll gestapelt mit neuen und alten Büchern, Bildern, Ansichtskarten, Stadtplänen und Fotografien.

Buecher gestapelt

Mitten in diesem Chaos thronte der König Antiquar. Wohlig räkelnd umringten ihn – wie Prinzessinnen – seine Katzen; sehr gepflegt mit seidigem Fell.

Antiquariat

Stolz machte mich der Antiquar darauf aufmerksam, dass sein Laden über einen direkten Zugang zu einem Kanal verfügt. Ich schlängelte mich durch das Büchergewühle und fand den Zugang zum Kanal.

Sicht auf einen Kanal

Wenn ich doch nur besser Italienisch könnte, dann würde ich immer wieder auf Entdeckungen in diesem einmaligen Antiquariat gehen. Übrigens habe ich auch ein kleines Italienisch-Deutsch-Wörterbuch gefunden.

Chaos in der Buchhandlung

Mittwoch, 23. September 2009

The Collector

So heisst das Gesamtkunstwerk der skandinavischen Staaten (Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland) in den Gardini, an dem 24 KünstlerInnen arbeiteten. Es gefällt mir, es ist teilweise amüsant, dann wieder traurig, provokativ und frech. Der Sammler ertrinkt in seiner Sammelleidenschaft im eigenen Swimmingpool.

Der Sammler

Das Pendant dazu befindet sich als Kunstwerk an der Wand seines gestylten Hauses (rechts).

Tod im Schwimmbad

Sogar Unterhosen sind akkurat drapiert in einem Bilderrahmen aufgehängt und es fehlen auch nicht die sorgfältig aufgespiessten Fliegen aller Arten.

Bildersammlung

Fliegen

Die Treppe zu den zahlreichen Büchern in der Galerie ist zerstört, kein Weg führt mehr ins Reich des Lesens, weil es auch nicht darum geht, sondern nur um den Besitz, die Sammlung.

Treppe zum Buch

Die Biennale in den Giardini

Heute, am Dienstag, dem 22. September, besuche ich die Biennale und kaufe einen «Permanent Pass». Die Biennale hat eine sehr lange Tradition, es gibt sie schon sein 1895. Schon damals besuchten um die 200'000 Menschen diese einmalige Ausstellung. In den Giardini befinden sich die Länderpavillons. Den ersten bauten 1907 die Belgier, weil die kleinen Länder zu wenig Platz im offiziellen Ausstellungsgebäude hatten. Sie begründeten damit die Tradition dieser nationalen Pavillons: «... er stach mit seiner weissen, scheinbar schmucklosen Fassade deutlich vom klassizistischen Dekor des Palazzo dell’Esposizione von 1895 ab – ein mutiger Schritt vom 19. ins 20. Jahrhundert.» (R. Fleck, Die Biennale von Venedig).

Belgien

Weniger mutig, aber eine Fleissarbeit ist die aktuelle belgische Ausstellung von Jef Geys mit dem Titel «Quadra Medicinale». Rund um die Welt suchte Geys in Zusammenarbeit mit einem Forschungsprojekt Heilpflanzen an Strassen und kombinierte sie mit den Strassenschildern und der botanischen Beschreibung.

Pflanzen in Strassen

Dienstag, 22. September 2009

Eine Wohnung in Venedig

Ich war schon oft in Venedig, aber das erste Mal habe ich mir eine Ferienwohnung gemietet. Mit dem Vaporetto musste ich bis zur Station «Ospedale» fahren. Sie liegt tatsächlich gleich beim Spital in Venedig.

Spital von Venedig

Spitaleingang

Nicht gerade beruhigend ist die Sicht vom Spitaleingang (und auch Spitalausgang) aus auf die Toteninsel San Michele, dem Friedhof von Venedig.

Friedhof

Die kleine Ferienwohnung liegt im Sestiere Castello, einem belebten, aber nicht so touristischen Quartier (wenn das in Venedig überhaupt möglich ist), wo früher die Arsenalotti, die in den Schifswerften arbeiteten, lebten.

Zum ersten Mal musste ich mich in dieser Stadt darum kümmern, die Grundversorgung durch Einkaufen sicher zu stellen. Im Umkreis von 200 Metern rund um meine Wohnung fand ich alles: Den kleinen Laden mit gutem Käse, Rohschinken und Wein, die Metzgerei, mehrere Früchte- und Gemüsestände und einen kleinen Supermercato. Sogar ein Haushaltgeschäft ist nahe, wo ich die mangelhafte Küchenausstattung ergänzen konnte. Die Wohnung ist hübsch und sehr ruhig mit schönem Ausblick auf einen verwilderten Hiterhofgarten.

Garten

Ankunft in Venedig

Nach wie vor ist die Zugfahrt nach Venedig für mich sehr eindrücklich. Von Mestre - der hässlichen Schwester von Venedig - her kommend ist der Kontrast beeindruckend. Hier die gesichtslose Industriestadt und dort die geschichtsträchtige Lagunenstadt. Venedig wurde nach 1000 Jahren der Unabhängigkeit 1797 von Napoleon an Österreich übergeben, die einiges modernisierten. Sie bauten schon 1846 die Eisenbahnbrücke, welche Venedig mit dem Festland verbindet (Baedeker: Venedig).

zugfahrt

Thomas Mann schrieb über die Zugsankunft in Venedig (Tod in Venedig): «...dass zu Lande, auf dem Bahnhof in Venedig anlangen einen Palast durch eine Hintertür betreten heisse, und dass man nicht anders, als wie nun er, als zu Schiffe, als über das hohe Meer die unwahrscheinlichstes der Städte erreichen sollte.» Sicher ist die Landung mit dem Schiff am Markusplatz wie es Mann beschreibt nicht mit der Zugsankunft zu vergleichen, mir aber reicht auch die Hintertür. Ich freue mich hier zu sein.

Morgen

Venedigblog

Impressionen aus der Lagune

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die «Schönstimmige» ist die Muse der epischen Dichtung, der Wissenschaft, der Philosophie und des Saitenspiels sowie die Muse des Epos und der Elegie.

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Bücher

Judith Rüber
Venedig: Literarische Intermezzi auf Brücken, Plätzen und Kanälen

Robert Fleck
Die Biennale von Venedig: Eine Geschichte des 20. Jahrhunderts

Reinhard Pabst
Thomas Mann in Venedig

Thomas Mann
Die Erzählungen, Band 1, Tod in Venedig

Michael Dibdin
Tödliche Lagune

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