Arsenale Novissimo
Das Arsenale, gegründet 1104, ist die Schiffswerft von Venedig, die in ihren vergangenen Glanzzeiten bis zu 16'000 Arbeiter beschäftigte und wie eine Festung gesichert war. Auch heute noch ist das Arsenale ein Militärhafen und verbotenes Gelände, ausser während der Biennale, dann ist es für BesucherInnen geöffnet. Es war Harald Szeemann, der langjährige Schweizer Kurator der Biennale, der in den ehemaligen Lagerhallen des Arsenale 1999 erstmals Kunst präsentierte. Ich näherte mich dem Arsenale sozusagen von Hinten.
Von der Vaporettohaltestelle Bacini aus erstreckt sich das «Arsenale Novissimo», dort befinden sich in den wiederhergestellten Fabrikhallen neue Werkstätten, Büros, Lagerhallen und während der Biennale Kunstausstellungen.
Auf dem Weg dorthin durchquerte ich einen schönen Park, bestückt mit Skulpturen.
Im Innern dieser Halle wird gearbeitet und draussen Kunst präsentiert.
Durch Büroräume komme ich an den Quai mit Sicht auf das Arsenale mit der Hauptausstellung der Biennale.
Manchmal ist der Ausstellungsraum in diesen alten Hallen interessanter als die Kunst, die dort präsentiert wird (mehr dazu in einem nächsten Beitrag).
Von der Vaporettohaltestelle Bacini aus erstreckt sich das «Arsenale Novissimo», dort befinden sich in den wiederhergestellten Fabrikhallen neue Werkstätten, Büros, Lagerhallen und während der Biennale Kunstausstellungen.
Auf dem Weg dorthin durchquerte ich einen schönen Park, bestückt mit Skulpturen.
Im Innern dieser Halle wird gearbeitet und draussen Kunst präsentiert.
Durch Büroräume komme ich an den Quai mit Sicht auf das Arsenale mit der Hauptausstellung der Biennale.
Manchmal ist der Ausstellungsraum in diesen alten Hallen interessanter als die Kunst, die dort präsentiert wird (mehr dazu in einem nächsten Beitrag).
ctraber - 30. Sep, 16:23